Schwitzhüttenritual bei Mondfinsternis
– Wärme – Rauch – Transformation –
Schon vor vielen tausend Jahren haben Menschen Schwitzhütten gebaut, um Körper, Geist und Seele in einem besonderen Ritual zu reinigen. Diese uralten Zeremonien verbinden uns mit der Natur und uns selbst – eine Einladung, loszulassen, was uns belastet. Besonders kraftvoll wird dieses Loslassen während einer Mondfinsternis, wenn die Dunkelheit am Himmel uns daran erinnert, dass Veränderung möglich ist und wir Altes hinter uns lassen dürfen. Der Schwitzhüttenbau ist mehr als nur eine Tradition; er ist ein Weg, um in die eigene Tiefe zu tauchen und mit Mut und Selbstvertrauen dem neuen Lebensabschnitt entgegenzutreten.
Ablauf:
Gemeinsam entfachen wir das Feuer, spüren die Wärme, die langsam unsere Herzen erreicht, während wir die Schwitzhütte behutsam errichten. In der Stille der Nacht, wenn der Mond sich verdunkelt und die Finsternis die Welt umhüllt, treten wir in die Schwitzhüttenzeremonie ein – begleitet von duftendem Rauchwerk und den sanften Klängen spiritueller Melodien. Diese Momente verbinden uns tief miteinander, schenken Mut und Selbstvertrauen, und lassen uns spüren, wie Wachstum und Hoffnung in uns erwachen. Es ist ein Erlebnis, das uns auf ganz besondere Weise stärkt und inspiriert
Energieausgleich – 72 Euro pro Teilnehmer
Im Ausgleich ist ein besonderer Snack enthalten: eine 9-Kräuter-Suppe, die nicht nur den Körper wärmt, sondern auch die Seele berührt. Zudem stellen wir alle Materialien für die Schwitzhütte bereit, damit du dich ganz auf das Erlebnis einlassen kannst. Auch das Feuerholz gehört dazu und sorgt dafür, dass das Feuer stetig brennt und so Raum für innere Einkehr entsteht. So bist du rundum versorgt und kannst dich voll und ganz auf deine persönliche Reise konzentrieren.
